Zum Presseartikel "Umwälzung in Zündorf-Süd"

 Im Pressebereich finden Sie einen Artikel aus der KR vom 25.09.2014 der unseren Einsatz im Arbeitskreis wieder bestätigt hat. 

Die Stadt betont: „Zeitgleich sollen soziale Einrichtungen sowie die notwendige Verkehrserschließung ausgebaut werden.“


Unser Anliegen war und ist immer noch das selbe. Bevor gebaut wird, muss für die vorhandene Bebauung eine vernünftige Verkehrsinfrastruktur geschaffen werden. Das heißt nicht eine voreilige Erschließung des Baufeldes "Zündorf-Süd" sondern zuerst eine Entlastung von Alt-Zündorf.
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Die Stadt will weiter den Ausbau des Radwege- und Fußwegenetzes zum heutigen Ortskern und bis zum Rhein vorantreiben.

Hierbei muss eine trennende Wirkung durch die verlängerte Trasse der Linie 7 zwischen  "Alt"- und "Neu"-Zündorf unbedingt vermieden werden.
 Zündorf-Süd läuft sonst Gefahr zu einem separaten Ortsteil abgespalten zu werden. Auch die Fuß- und Radwegeverbindungen bedürfen einer integrativen Planung.